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Risszeichnung / Datenblatt
Abbildung in PR:
Report Nr. :

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Spezifikationen:
Volkszugehörigkeit:
Rubrik:
Raumschiffe
Unterrubrik 1:
Unterrubrik 2:
Unterrubrik 3:
Unterrubrik 4:
Erstnennung in Zyklus:
39 - Die Jenzeitigen Lande
Nennungen in Zyklus:
Eintragsdatum:
01.10.2017
Letzte Änderung:
01.03.2018

Quellenliste:
PR-Heft:
Auflage:

Folge:

Report in PR-Heft:
Glossar in PR-Heft:
2850 / 2950
Computer / Kommentar:
              
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Atlan-Lexikon in HC:
Encyclopädia Terrania:
Atopische Sonde
Alias
Atopische Sonde

Beschreibung - Autor: PR-Redaktion

Glossareintrag in PR 2850:
Mit einer Atopischen Sonde als Transportkapsel ist auch jemand, der nicht jenseits der Materiequellen war, in der Lage, die Synchronie als Transportmedium zu nutzen und in die Jenzeitigen Lande zu reisen – sofern diese die Sonde akzeptieren. Der Passagier kann allerdings nicht aktiv steuern: Die Atopischen Sonden werden nicht pilotiert, sondern nur geschickt. Die Besatzung hat keinerlei Eingriffsmöglichkeiten.
 
Hergestellt werden Atopische Sonden durch das Technogeflecht. Julian Tifflors Atopische Sonde wurde nach dem Vorbild der GAUPELLAR GUZDRIN konstruiert, einem 135 Meter langen und 30 Meter durchmessenden, heruntergekommen wirkenden walzenförmigen Springerkreuzer.
 
Glossareintrag in PR 2950:
Atopische Sonden können von Atopischen Richtern erschaffen werden, um Passagiere gewissermaßen automatisiert an einen beliebigen Ort zu bringen, sogar in die Jenzeitigen Lande. Die Atopische Sonde, mit der Julian Tifflor seinerzeit von Matan Addaru Jabarim zu den Jenzeitigen Landen geschickt wurde, war aus Technogeflecht nach dem Vorbild des alten Walzenraumers GAUPELLAR GUZDRIN mit 135 Metern Länge und 30 Metern Durchmesser erschaffen worden und schimmerte im typischen Patronitrot.
 
Sie hatte eine Zentrale und wurde von einem von Jabarim geprägten Autopiloten gesteuert, da Tifflor in der Synchronie nicht hätte pilotieren können. Sie blieb allerdings im »Neuland« zurück.


Quellen: Glossareintrag in PR 2850 / 2950
Beschreibung 2 - Autor: Perrypedia

Atopische Sonden waren Raumfahrzeuge der Atopen.
 
Aufbau
Atopische Sonden waren zylinderförmig und bestanden aus Patronit. Eine Zentrale war zwar vorhanden, die Steuerung erfolgte jedoch per Autopilot. Im Falle der Sonde, die Julian Tifflor zur Verfügung gestellt wurde, trug der Autopilot das Gesicht des Atopen Matan Addaru Dannoer. Das Schiffshirn erhielt von Julian Tifflor den Namen FENCK. (PR 2811)
 
Die Sonden waren zweihundert Meter lang und hatten einen Durchmesser von hundert Metern. Die meisten Sektoren waren für Passagiere unzugänglich und mit technischen Elementen vollgestopft. Privatkabinen mit Nasszellen sowie Kryoschlafkapseln waren vorhanden. (PR 2828)
 
Geschichte
Matan Addaru Dannoer entsandte Julian Tifflor im Jahre 1518 NGZ als Bote in die Jenzeitigen Lande und stellte ihm zu diesem Zweck eine Atopische Sonde zur Verfügung. Bei einem Besuch im Schwarzen Palast auf Luna konnte Tifflor die in Entstehung befindliche Sonde betrachten. Sie nahm in einem zweihundert Meter langen und einhundert Meter hohen Gespinst aus Technogeflecht Gestalt an und erinnerte ihn an lebendiges Wesen, das ohne Zutun von Arbeitern oder Robotern im Inneren einer Pflanzenkapsel heranwuchs. Einige Zeit nach dem Start »öffnete« sich das Schiff um Julian Tifflor herum und zeigte ihm »Gesichter« – Fragmente aus seiner eigenen Erinnerung. (PR 2811)
 
Den Tesqiren Veyqen und Elmtroq wurde eine weitere Atopische Sonde zur Verfolgung der ATLANC durch die Synchronie zur Verfügung gestellt. (PR 2828)


Quellen: PR 2811 / PR 2828
Beschreibung 3 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 4 - Autor:


Quellen:
Beschreibung 5 - Autor:


Quellen:


Verweise:








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